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OV Nentershausen und Sontra-Ringgau-Eschwege: Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahl

Verbandsleben Aktuelles

Der im kleinen Örtchen Weißenhasel des Haseltals zwischen Fulda und Werra gelegene Johanneshof ist nicht nur idealer Ausgangspunkt zahlreicher sportlicher und kultureller Aktivitäten, sondern war auch Ort der Jahreshauptversammlung der Ortsvereine Nentershausen und Sontra-Ringgau-Eschwege.

V. li.: Bürgermeister Ralf Hilmes, Vorsitzender der beiden Ortsvereine Gerhard Burda, Kreisvorsitzende und Landesschatzmeisterin Marita Schliephorst sowie Revisor Uwe Roglin.
V. li.: Bürgermeister Ralf Hilmes, Vorsitzender der beiden Ortsvereine Gerhard Burda, Kreisvorsitzende und Landesschatzmeisterin Marita Schliephorst sowie Revisor Uwe Roglin.

Die Kreisvorsitzende und Landesschatzmeisterin Marita Schliephorst begrüßte die Mitglieder sowie den anwesenden Bürgermeister Ralf Hilmes, informierte über die neue Landesvorsitzende Birgit Kömpel und berichtete, dass Sozialjuristin Angelika Purschke, nicht zuletzt Dank stark wachsender Mitgliederzahlen, zusätzlich seit März für den SoVD-Landesverband tätig sei.

Zusätzlich regte sie an, die beiden Ortsverbände Nentershausen sowie Sontra-Ringgau-Eschwege zukünftig zusammenzulegen.

Noch getrennt gewählt wurden für den Ortsverband Sontra-Ringgau-Eschwege Gerhard Burda zum Vorsitzenden, Marita Schliephorst zur Schriftführerin, Kai Höhner von Keitz zum Schatzmeister, Sabine Groß zur Beisitzerin und Uwe Roglin zum Revisor. Gerhard Burda wurde zugleich im Ortsverband Nentershausen zum Vorsitzenden gewählt, Kai Höhner von Keitz zum Schatzmeister, Martina Stephan zur Besitzerin und Eduard Ehmer zum Revisor, während die Stelle des Schriftführers vakant blieb.

Für ihre 15-jährige Mitgliedschaft wurden Gerhard Burda und Hans-Martin Bachmann geehrt. Benno Elßner für 35-jährige Mitgliedschaft sowie Klaus Ewald und Carsten Gonnermann für ihre zehnjährige Mitgliedschaft bekommen Urkunden und Abzeichen auf dem Postweg.

Bürgermeister Ralf Hilmes kündigte an, dass er sich im Herbst nicht ein viertes Mal zur Wahl stellen und somit Ende des Jahres, nach 18 Jahren Tätigkeit, keine weitere Amtsperiode als Rathauschef zur Verfügung stehen wird. Gleichwohl will er sich bis zum Ende seiner Amtszeit weiterhin mit vollem Elan für barrierefreie Bushaltestellen und die Nachfolgeregelung der scheidenden Allgemeinmedizinerin Dr. Kathrein Schellenberg einsetzen, wobei auch ein Ärztebus in Form einer mobilen Arztpraxis als Zwischenlösung angedacht sei.